Rumänische Kirche mit bunter Fassade
Nach dem Turm wurde nun auch die Bemalung der Vorderseite der orthodoxen Kirche im Nordbahnviertel fertiggestellt.
Nach dem Turm wurde nun auch die Bemalung der Vorderseite der orthodoxen Kirche im Nordbahnviertel fertiggestellt.
Warum wurde der beliebte Treffpunkt von Müttern und Vätern mit Kleinkindern gesperrt? Und für wie lange? Wir haben nachgefragt.
Im grünen Prater führt Martina Michelfeit einen Betrieb mit über 30 Kutschpferden. Sie verteidigt ihr Gewerbe gegen Vorurteile, Bürokratie und übereifrige Tierschützer.
Nach fünfwöchiger Bauphase ist die Ampel an der Kreuzung zur Leipziger Straße endlich in Betrieb.
Im Novemberpogrom 1938 wurde die „Schiffschul“ völlig zerstört. Beim Versuch des Wiederaufbaus stößt der orthodoxe Verein „Adass Jisroel“ nun auf unerwartete Probleme.
Die Linie 33 wird nur mehr bis 5. Oktober durch die Brigittenau fahren. Ersatz bietet die Linie 12.
Wie sich Wiens flachster Bezirk zu einem Paradies des Klettersports ohne Seil entwickelt
Anrainerinnen und Anrainer klagen über die laute S-Bahn, doch die ÖBB machen wenig Hoffnung auf Verbesserung.
Hier lebten Zöllner, Gastwirtinnen, Anwälte und Tänzerinnen. Wer wird jetzt in eines der ältesten und bekanntesten Häuser der Leopoldstadt einziehen?
Der Leiter der Mobilitätsagentur, Martin Blum, spricht über die Leopoldstadt als Radler:innenbezirk und die Zukunft der Radinfrastruktur in der Brigittenau.
Herbert und Krista Grünwald wuchsen in der Leopoldstadt in den letzen Kriegsjahren und der Nachkriegszeit auf. Sie erinnern sich an Hunger und Wiederaufbau – und zeigen eine beeindruckende Fotosammlung.
Die Wiener Linien verteuern massiv ihre Tickets. Gleichzeitig betreiben sie im 20. Bezirk eine Straßenbahnlinie, die niemand braucht.