Das sind die Gastropläne für das Atelier Augarten
Exklusiv: Das ehemalige Künstlerquartier soll bis 2027 für einen echten Restaurantbetrieb umgebaut werden. In der Nachbarschaft fürchtet man Lärm- und Geruchsbelastung.
Exklusiv: Das ehemalige Künstlerquartier soll bis 2027 für einen echten Restaurantbetrieb umgebaut werden. In der Nachbarschaft fürchtet man Lärm- und Geruchsbelastung.
Sie schwärmen von Shawarma und frischem Gemüse, von Multikulturalität und freien Parkplätzen: Marktstandler und Kundinnen erzählen, was den Markt im Herzen der Brigittenau für sie so einzigartig macht.
Zum ersten Mal seit Jahren fand in der ehemaligen Künstlerwerkstatt im Augarten wieder eine Veranstaltung statt. Zum angekündigten „Kulturhotspot“ gibt es aber immer noch keine genaueren Informationen
Wo früher Kinder spielten, wachsen nun Tomaten – und Ideen. In einem Wiener Gemeindebau will Community Work der Volkshilfe Wien leerstehenden Raum in ein Zentrum für Gemeinschaftsprojekte verwandeln.
Das leer stehende Künstleratelier im Augarten sollte in diesen Tagen zu neuem Leben mit Kultur und Gastronomie erweckt werden. Wieso ist vor Ort nichts davon zu bemerken?
Ein Jahr nach der Bürgerbefragung zur Wallensteinstraße sind die Ergebnisse nun öffentlich. Die Wünsche liegen auf dem Tisch – aber gibt es auch einen Plan zur Umsetzung?
Gefällte Bäume, viele Baustellen, kaum Informationen. In Wiens beliebtem Barockgarten steigt der Missmut vieler Besucher. Nun erklärt der Vertreter der Bundesgärten, was da los ist.
Nach ihrem Umzug in den 2. Bezirk lernte die Korrespondentin der “Süddeutschen Zeitung” erstmals das jüdische Leben Wiens kennen. Und musste sich damit auch ihrer eigenen Familiengeschichte stellen. Ein Erfahrungsbericht.
Seit nunmehr fünf Jahren ist der einzige Mistplatz für die Leopoldstadt und die Brigittenau in der Dresdner Straße geschlossen. Gegen einen neuen Standort gibt es jedoch viel Widerstand.
Auf dem Gelände des alten Nordwestbahnhofs entsteht ein Stadtteil in der Größe von Eisenstadt. Doch werden dabei die Fehler früherer Projekte wiederholt?
Mehr als in anderen europäischen Städten fielen in Wien historische Industriehallen und Bahnhofsgebäude der Spitzhacke zum Opfer. Nun soll auch die Erinnerung an den einst so bedeutenden Nordwestbahnhof ausgelöscht werden.
Kommentar: Wahlkampf hin oder her. Die Umgestaltung der Wallensteinstraße ist längst überfällig. Die Auswertung der Bürgerbefragung, die nun fast ein Jahr her ist, ebenfalls.