Wiener Linien lassen die Geisterbim auf
Die Linie 33 wird nur mehr bis 5. Oktober durch die Brigittenau fahren. Ersatz bietet die Linie 12.
Die Linie 33 wird nur mehr bis 5. Oktober durch die Brigittenau fahren. Ersatz bietet die Linie 12.
Die Kulturarbeiterin und Musikerin Franziska Hatz, 46, beamt mit ihrem Akkordeon tonnenweise Energie aus der Brigittenau in alle Welt.
Wie sich Wiens flachster Bezirk zu einem Paradies des Klettersports ohne Seil entwickelt
Anrainerinnen und Anrainer klagen über die laute S-Bahn, doch die ÖBB machen wenig Hoffnung auf Verbesserung.
Hier lebten Zöllner, Gastwirtinnen, Anwälte und Tänzerinnen. Wer wird jetzt in eines der ältesten und bekanntesten Häuser der Leopoldstadt einziehen?
Mit ihrem neuen Buch „Am Semmering“ hat die in der Leopoldstart lebende Schriftstellerin Tanja Paar, 54, ihren Großeltern ein Denkmal gesetzt.
Der Leiter der Mobilitätsagentur, Martin Blum, spricht über die Leopoldstadt als Radler:innenbezirk und die Zukunft der Radinfrastruktur in der Brigittenau.
Herbert und Krista Grünwald wuchsen in der Leopoldstadt in den letzen Kriegsjahren und der Nachkriegszeit auf. Sie erinnern sich an Hunger und Wiederaufbau – und zeigen eine beeindruckende Fotosammlung.
Mit ihrer jüngsten Ausstellung präsentiert Angelika Fitz, 58, Direktorin des Architekturzentrum Wien AzW, ein Manifest für eine andere Architektur.
Es wirkt wie Spazierengehen und ist doch Beziehungsarbeit: Der Verein Back Bone versucht in der Brigittenau Brücken zu bauen – zwischen Jugendlichen und einer Gesellschaft, die sie oft übersieht.
Die Wiener Linien verteuern massiv ihre Tickets. Gleichzeitig betreiben sie im 20. Bezirk eine Straßenbahnlinie, die niemand braucht.
Am nördlichen Ende des Augartens sollte ein städtebauliches „Leuchtturmprojekt“ mit 200 Wohnungen und viel Grün enstehen. Nun ist die Baufirma in Konkurs und das Gelände liegt brach.