Wiener Linien lassen die Geisterbim auf
Die Linie 33 wird nur mehr bis 5. Oktober durch die Brigittenau fahren. Ersatz bietet die Linie 12.
Die Linie 33 wird nur mehr bis 5. Oktober durch die Brigittenau fahren. Ersatz bietet die Linie 12.
Wie sich Wiens flachster Bezirk zu einem Paradies des Klettersports ohne Seil entwickelt
Anrainerinnen und Anrainer klagen über die laute S-Bahn, doch die ÖBB machen wenig Hoffnung auf Verbesserung.
Hier lebten Zöllner, Gastwirtinnen, Anwälte und Tänzerinnen. Wer wird jetzt in eines der ältesten und bekanntesten Häuser der Leopoldstadt einziehen?
Der Leiter der Mobilitätsagentur, Martin Blum, spricht über die Leopoldstadt als Radler:innenbezirk und die Zukunft der Radinfrastruktur in der Brigittenau.
Herbert und Krista Grünwald wuchsen in der Leopoldstadt in den letzen Kriegsjahren und der Nachkriegszeit auf. Sie erinnern sich an Hunger und Wiederaufbau – und zeigen eine beeindruckende Fotosammlung.
Die Wiener Linien verteuern massiv ihre Tickets. Gleichzeitig betreiben sie im 20. Bezirk eine Straßenbahnlinie, die niemand braucht.
Am nördlichen Ende des Augartens sollte ein städtebauliches „Leuchtturmprojekt“ mit 200 Wohnungen und viel Grün enstehen. Nun ist die Baufirma in Konkurs und das Gelände liegt brach.
In einem neuen Buch dokumentiert das Wien Museum die Geschichte von „Poldi“ – dem Wal aus dem Wurstelprater
Der Umbau des Atelier Augarten sei auf Schiene und werde im ersten Quartal 2026 beginnen, sagt Burghauptmann Reinhold Sahl. Er verspricht ein vielseitig nutzbares Areal für Kultur und Wissenschaft – für junge und ältere Zielgruppen.
Weil Werkstätten und ein altes Gasthaus abgerissen werden, wird die Leystraße für mindestens ein halbes Jahr unterbrochen.
Bis 1974 verband die Straßenbahnlinie 11 auf der Engerthstraße die Bezirke 2 und 20. Kaum eine andere Gegend Wiens hat sich seither so radikal verändert.