Gastropläne für das Atelier Augarten
Exklusiv: Das ehemalige Künstlerquartier soll bis 2027 für einen echten Restaurantbetrieb umgebaut werden. In der Nachbarschaft fürchtet man Lärm- und Geruchsbelastung.
Exklusiv: Das ehemalige Künstlerquartier soll bis 2027 für einen echten Restaurantbetrieb umgebaut werden. In der Nachbarschaft fürchtet man Lärm- und Geruchsbelastung.
Auf dem Wiener Nordbahnhof kamen viele Jüdinnen und Juden an, die aus der Enge der galizischen Schtetln in die Hauptstadt der Monarchie flohen. Dass vom selben Bahnhof auch Deportationszüge nach Auschwitz fuhren, ist heute fast vergessen.
Zum ersten Mal seit Jahren fand in der ehemaligen Künstlerwerkstatt im Augarten wieder eine Veranstaltung statt. Zum angekündigten „Kulturhotspot“ gibt es aber immer noch keine genaueren Informationen
Das leer stehende Künstleratelier im Augarten sollte in diesen Tagen zu neuem Leben mit Kultur und Gastronomie erweckt werden. Wieso ist vor Ort nichts davon zu bemerken?
Sechs junge Schmuckkünstlerinnen arbeiten für drei Monate in einem Ausweichquartier beim Augarten. Das Atelier ist winzig, das WC weit weg, doch sie schwärmen von der Camping-Atmosphäre.
In den Bezirksvertretungen der Leopoldstadt und der Brigittenau behält die SPÖ die Mehrheit. Welche Herausforderungen kommen auf die Lokalpolitik in den nächsten Jahren zu? Und wie geht sie damit um?
Durch die Trunnerstraße fuhren einst Hitler, Göring und Goebbels zu ihren Auftritten im Nordwestbahnhof. Heute erinnert hier ein Park an eine von den Nazis ermordeten jüdischen Schriftstellerin
Während das Ergebnis in Wien am Wahlabend schon bald klar ist, bleibt der zweite Bezirk besonders spannend: SPÖ und Grüne kämpfen hier um den Bezirksvorsteher. Eindrücke vom Wahlabend.
Wo heute in der Brigittenau Schrebergärten entlang eines Bahndamms stehen, wurde 1848 der deutsche Parlamentarier Robert Blum von kaiserlichen Truppen hingerichtet.
Er ist ein wichtiger Grätzeltreffpunkt und gleichzeitig ein Hitzepol in der Leopoldstadt. Nun soll der Volkertplatz durch mehr Bäume und Wasserspiele kühler und attraktiver werden.
Spitzenkandidat Bernhard Seitz will die Öffnung des Mistplatzes an die Dresdner Straße und eine verkehrsberuhigte Taborstraße.
Bezirksvorsteher Alexander Nikolai wünscht sich ein Hallenbad und eine schnelle Entscheidung der Stadt über einen neuen Mistplatz