Back Bone: Die Hand ist immer ausgestreckt
Es wirkt wie Spazierengehen und ist doch Beziehungsarbeit: Der Verein Back Bone versucht in der Brigittenau Brücken zu bauen – zwischen Jugendlichen und einer Gesellschaft, die sie oft übersieht.
Es wirkt wie Spazierengehen und ist doch Beziehungsarbeit: Der Verein Back Bone versucht in der Brigittenau Brücken zu bauen – zwischen Jugendlichen und einer Gesellschaft, die sie oft übersieht.
In Favoriten wurde es zu eng. Deshalb produziert „Soda Lingerie” seine nachhaltige Unterwäsche ab sofort in der Praterstraße.
Die NEOS wollen den beliebten Markt in der Brigittenau schicker machen – mit Begrünung, Aufenthaltsflächen und Bio-Angeboten. Die KPÖ warnt vor Verdrängung und steigenden Preisen.
Wer die Klosterneuburger Straße auf Höhe Leipziger Straße zu Fuß oder mit dem Rad queren will, begibt sich in Lebensgefahr. Das soll nun anders werden.
Können ein Miniaturwald und ein paar Blumenbeete wirklich das Klima im Bezirk verbessern? Der Biodiversitätsforscher Franz Essl erklärt, wie es geht – und was noch fehlt.
Mit Pizza hat er sich in Wien bereits etabliert. Nun bringt Gaetano Brancato mit Pasta ein Stück italienischen Alltag auf den Vorgartenmarkt.
Seit Jahren steht das markante Gebäude in der Brigittenau leer. Im Herbst sollen Denkmalamt und Gemeinderat entscheiden, wie es weitergeht.
Die Sojabohnen stammen aus Niederösterreich, die Tradition aus China. Produziert wird am Karmelitermarkt. Mit „Wiener Tofu“ bekommt Wien seine erste Tofumanufaktur.
Amira Awad hörte als ZIB-Moderatorin auf und ging als Lehrerin in eine Leopoldstädter Mittelschule. Jetzt schildert sie die Höhen und Tiefen des Berufs – und warum das System sie zum Aufgeben zwingt.
Auf 191 Seiten präsentiert die Stadtkoalition von SPÖ und Neos ihr neues Programm. Auch die Umgestaltung der Wallensteinstraße, der fehlende Mistplatz oder das Nordwestbahnviertel kommen darin vor.
Entscheidung im Streit um den Mistplatz: Die „Aufschwungs-Koalition“ hat den neuen Standort Innstraße im Regierungsprogramm fixiert. Anrainer wollen das nicht hinnehmen.
In der Brigittenau haben öffentliche Räume meist männliche Namen. Eine Ausnahme: der Maria-Restituta-Platz. Er erinnert an eine Frau, die sich den Nationalsozialisten widersetzte – und dafür mit dem Leben bezahlte.